Mein Charakter
» Mein Name: Tala Tanami
» Alter: äußerlich wie etwas 25 Jahre, ihr richtiges Alter ist jedoch weit über 4000 Jahre
» Wesen: [] Mensch [x] Vampir [] Gestaltwandler [] Werwolf []Halbwesen
» Zugehörigkeit: Ausbilderin und Mitglied des Inneren Kreises im Tanami Zirkel
»Gesinnung: It´s good to be bad Mein Avatar {bitte vollständig ausschreiben}
» Nina Dobrev Das ist mein Leben
» Die Anfänge dieser Geschichte beginnen im Jahre 2162 v.Chr. in einem der ersten größten Flächenstaaten die, die Menschheit bis dahin je gesehen hat. Die Rede ist von dem Reich Akkad, einem Staat in Mesopotamien. Zu dem Zeitpunkt, an dem die eigentliche Geschichte beginnt, ist das akkadische Reich auf seinem höchsten Entwicklungsstand und es könnte den Menschen nicht besser gehen, zumindest wenn man sein Augenmerk auf die wohlhabenden Menschen legte, denn diese lebten in Hülle und Fülle, während es in den ärmeren Familien eben anders aussah. Sie mussten oft für die wohlhabenden Menschen hart arbeiten und so erging es auch einer jungen Frau, die im Alter von 16 Jahren, an einen neuen Hof verkauft wurden war. Der Hausherr, ein bekannter Krieger des Königs Naram-Sin fand, trotz seiner Ehefrau gefallen an dem jungen Mädchen, die da so verängstigt war, da sie nie eine gute Behandlung gewöhnt war. Das Gefallen, dass er an dem jungen Mädchen fand, beruhte jedoch nicht auf einer Art Faszination, sondern war rein auf sexueller Basis und so war es dem Kriegsherren eine Freude, sich an dem jungen Mädchen immer und immer wieder zu vergehen. Und diese Tat, wurde, trotz des herrschenden Gesetzes nicht einmal verfolgt oder gesühnt, so dass der Hausherr, immer weiter machen konnte.
Die Frau des Mannes gebar ihm in diesem Zeitraum drei Söhne und es kam, wie es kommen musste, denn auch das die Haussklavin wurde von ihrem Hausherren schwanger und schnell wurde sie dem Hausherren überdrüssig, als dieser von der Schwangerschaft erfuhr. Für seine sexuellen Gelüste, hatte er schnell ein anderes Mädchen gefunden und die Schwangere damit ersetzt. Und obwohl der Umstand bekannt war, dass, das Mädchen ein Kind erwartete, wurde sie in den täglichen Hausarbeiten nicht geschont. Sie musste genauso, die Arbeiten verrichten, wie die anderen Sklaven im Haus, was schlussendlich immer wieder zu gesundheitlichen Komplikationen des Mädchens führte. Doch sie wollte kein Mitleid haben, oder sich in der Arbeit rarmachen, also versuchte sie so gut es eben ging, diese Schwierigkeiten und die damit verbundenen Schmerzen zu verstecken.
Diese Scharade ging so lange gut, bis sie schließlich im Frühjahr des Jahres 2162 v.Chr. ein Mädchen gebar, aber selbst aufgrund eines hohen Blutverlustes starb. Stattdessen nahm sich eine andere Haussklavin, die den Namen Aaina trug, dem kleinen Mädchen an und gab ihr schließlich den Namen Tala. Aaina war die einzige der anderen Haussklavinnen, die sich um Talas Mutter, während der Schwangerschaft gesorgt hatte und so hatte sie der Verstorbenen auch das Versprechen gegeben, sich um das Kind zu kümmern.
Lange dauerte es nicht, bis die Existenz von Tala ans Tageslicht kam und der Hausherr, war über diese Existenz nur wenig erfreut, das er sie am liebsten noch im selben Augenblick aus dem Weg geschafft hätte…doch man sollte es kaum glauben, denn die Hausherrin, hatte Erbarmen mit dem kleinen Mädchen. Sie hatte Mitleid mit ihr und erlaubte Aaina, das Mädchen groß zu ziehen, denn immerhin war Tala ja noch ein Baby. Unter einigen Protesten, ließ sich der Hausherr schließlich erweichen und gab ebenfalls sein Einverständnis. Aaina zog Tala in dem Wissen auf, dass sie nicht ihre richtige Mutter sei, aber das diese sehr stolz auf das Mädchen sei und lehrte sie alles, was sie selbst wusste. Als Tala ein Alter von sechs Jahren erreichte sollte sie vollwertig in den Stand der Haussklaven eingeführt werden und somit wurden ihr ab diesem Zeitraum, auch alle Aufgaben übertragen, die, die anderen ebenfalls zu erledigen hatten. Da sie nichts anderes gewöhnt war, wuchs sie zu einer gehorsamen und pflichtbewussten Sklavin heran und erfüllte die Aufgaben ihres Herren meistens zur vollsten Zufriedenheit.
Dennoch war sie nur ein Kind und war sehr aufgeweckt, weshalb sie in ihren wenigen Pausen, durch das Haus schlich, um es zu erkunden. Bei einer dieser Erkundungen, prallte sie mit einem der drei Söhne des Hausherren zusammen und sie wollte sich gerade entschuldigen und wieder zu ihrer Arbeit zurück kehren, als dieser sie am Arm festhielt. Panik machte sich in dem kleinen achtjährigen Mädchen bemerkbar und sie wollte davonlaufen, doch der Junge hielt ihren Arm so stark fest, dass sie das Gefühl hatte, er würde jeden Moment jeden einzelnen Knochen brechen. Doch stattdessen, zog er das viel kleinere Mädchen in eine Nische des Hauses und stellte sich vor sie, denn im Anmarsch war der Vater des Jungen und er hatte eine ziemliche Wut und so wäre es Tala schlecht ergangen, wenn er sie in einem verbotenen Teil des Hauses erwischt hatte. Mit einer kurzen und schweigenden Verbeugung bedankte sie sich und ging wieder ihrer Arbeit nach.
Dies sollte jedoch nicht das letzte Mal gewesen sein, das Tala auf den Jungen traf, denn seit diesem Tag, hielt dieser sich ebenfalls oft in dem für ihn verbotenen Teil des Hauses auf. Tala freundete sich schlussendlich mit dem Jungen Amon an und in der wenigen freien Zeit, die Tala hatte, spielte sie oft mit Amon.
Die Jahre vergingen und aus dem kleinen Mädchen wurde schnell eine hübsche junge Frau, die, die Blicke aller Männer auf sich zog und diesem war sie sich wohl bewusst. Die Erledigungen auf dem Markt wurden zu ihrer liebsten Aufgabe, denn dies war die einzige Zeit, in der Tala das Haus verlassen durfte. Schon zu diesem Zeitpunkt konnte sie die ersten Spannungen spüren, die im Volk der Akkader herrschte, denn sie lauschte den Gesprächen auf dem Markt und obwohl sie anfangs nicht viel davon verstand, konnte sie den Unmut der Bewohner teilen. König Naram-Sin war ein Kriegstreiber und machte sich nicht viel aus seinem Volk, stattdessen ließ er sich auch noch, wie ein Gott verehren eine Tatsache, die Tala nicht verstehen mochte. Auch die Freundschaft zu Amon brach nicht ab, auch wenn die beiden sich hin und wieder auf sehr dünnem Eis bewegten und mit der Zeit immer unvorsichtiger wurden, was ihre Treffen anbelangte.
Mit der Zeit entwickelte Tala auch Gefühle für Amon und es fiel ihr von Mal zu Mal schwerer sich von ihm fernzuhalten und im Alter von 23 Jahren geschah es, dass sie Amon, ihre Gefühle gestand. Etwas, das sie besser nicht hätte tun sollen…denn auch wenn Amon diese Gefühle für die junge Frau erwiderte, konnten sie diese frisch gestandene Liebe nicht ohne Risiken ausleben, denn Amon war an eine andere junge Frau verlobt wurden und die Vermählung der beiden sollte bereits in Kürze stattfinden. Tala jedoch wollte nicht lockerlassen und eine Nacht vor der eigentlichen Hochzeit schlich sie sich nun in das Schlafgemach von Amon, um wenigstens eine letzte gemeinsame Nacht mit ihm zu verbringen. Dieses Liebesspiel wurde jedoch jäh unterbrochen, als Amons Vater das Gemach betrat und die beiden inkognito erwischte. Tala versuchte noch ihren Körper zu verdecken, doch dafür war es bereits zu spät und sie wurde vom Hausherren persönlich aus dem Schlafgemach seines Sohnes hinausgeworfen und noch bevor sie zurück in ihren Teil des Hauses zurück kehren konnte, wurde sie auch schon auf die Beine gezogen und sie blickte in die Hasserfüllten Augen ihres Herren. Sie versuchte noch sich zu entschuldigen, doch im Gegensatz zu damals, als sie noch ein Baby gewesen war, zeigte er in diesem Fall keinerlei Gnade und schlug zu. Obwohl sie unsagbare Schmerzen litt, nahm sie diese schweigend an, doch dies sollte nicht einmal die höchste Strafe für sie sein, denn um Tala ihren Platz in der Hierarchie zu zeigen, schleppte der Hausherr Tala zur Trauung seines Sohnes und seiner Verlobten. Er stellte sie in die erste Reihe, damit sie auch jeder sehen konnte und ganz besonders Amon, dem man den Schock ablesen konnte. Tala wollte nichts lieber als zu verschwinden, im Erdboden verschwinden oder einfach unsichtbar zu sein. Ihr Herr zwang sie während der gesamten Zeremonie ihren Blick auf das Paar zu richten und erst als die Trauung vorüber war, entließ er die junge Frau. Mit ihren körperlichen und seelischen Schmerzen machte sie sich auf den Rückweg, in ihren Teil des Hauses, als sie am Arm festgehalten wurde. Es war wie damals, als sie ein Kind gewesen war, denn wieder war es Amon, der sie aufhalten wollte, doch diesmal zeigte sie die Stärke, die sie brauchte und riss sich los. Sie drehte sich nicht einmal um und verschwand.
In den nächsten Tagen versuchte sie sich um all die Arbeiten zu drücken, die sich im Zentrum des Hauses abspielten, doch ihr Herr machte sich einen Spaß daraus, Tala die Aufgaben zu zuteilen, die mit dem frisch getrauten Brautpaar zu tun hatten, so dass sie täglich mit dem scheinbaren Glück des Paares konfrontiert wurde.
Das Ganze ging zwei Jahre so und immer wieder, erlitt Tala psychische Rückschläge, wachte schreiend aus ihrem Schlaf auf und ihr Herr suchte von nun an nach Fehlern, bei ihrer Arbeit, so dass es fast täglich dazu kam, dass sie Schläge ertragen musste.
Eines Tages wurde sie wieder zum Markt geschickt und hätte man ihr gesagt, dass sich an diesem Tag, ihr Leben für immer ändern würde, hätte sie das nie geglaubt, doch gerade befand sie sich auf dem Rückweg, als der Himmel durch eine Sonnenfinsternis verdunkelt wurde. Die Menschen gerieten in Panik, so auch Tala, die nicht wusste, was hier passierte. Sie schob es auf die Götter, die wütend auf die Menschen waren, denn bereits durch eine anhaltende Dürre, war die Ernte nur schlecht ausgefallen. Nun kam zu der Sonnenfinsternis auch noch ein Erdbeben hinzu und der Boden brach unter den Menschen auf. Tala versuchte sich in Sicherheit zu bringen, doch sie wurde unter einer Säule, die den Eingang zu einem der Tempel stützte, eingequetscht. Die Luft wich schlagartig aus ihren Lungen und da niemand der Menschen einen Blick für seine Mitmenschen hatte, schloss sie recht schnell mit ihrem Leben ab. Eigentlich gar nicht so schlecht, denn so musste sie sich nicht mehr mit den seelischen Schmerzen herumschlagen. Doch sie hatte sich zu früh gefreut, denn das Erdbeben und die vielen Verletzten, lockten eine Gruppe von Wesen an, die sich bis dahin im Untergrund der Stadt versteckt hatten. Vampire! Sie waren ausgehungert und auf der Suche nach Nahrung. Da war diese Katastrophe doch ein gefundenes Festmahl für sie. In der Hoffnung einen schnellen Tod zu sterben, schloss Tala die Augen, doch den Tod stellte sie sich wesentlich friedlicher vor, als er war, denn ihr Körper wurde von einem brennenden Schmerz heim gesucht. Sie wünschte sich nichts mehr, als endlich ins Reich der Toten übergehen zu können.
Drei Tage vergingen und nach dieser Zeit schlug sie die Augen wieder auf. In einem Kerker, der sich unter der Erde befand. Sie stand vom staubigen Boden auf, sah an sich herunter und konnte spüren, dass all ihre Knochen an ihrem Platz waren. Sie hatte keinerlei Wunden von dem Unglück davon getragen und sie strotzte nur so vor Energie. Doch da war auch noch etwas anders. Ein Hunger, den sie nicht beschreiben konnte. Ein furchtbarer Hunger. Sie fasste sich an ihre Kehle und schüttelte nur mit dem Kopf, ehe sie alles heraus schrie was ihre Stimme hergab. Vermutlich hätte sie auch noch weiter machen können, denn obwohl sie ihre Stimme so sehr reizte, wurde sie nicht heiser und sie verspürte auch keinerlei Schmerz. Nur diesen Hunger. Wieder schrie sie und endlich schien man sie zu hören, denn sie hörte bereits von weitem Schritte. Schritte, die viel zu weit entfernt waren, als dass sie diese hätte hören können. Urplötzlich stand ein Mann vor ihrer Zelle und musterte sie. Es war ein abschätzender Blick, ehe er die Tür öffnete und sie mit nur einem Wort aus der Zelle ließ. Dieses Wort war endlich.
Tala wurde in einen großen Raum gebracht, in dem die Leichen aufgestapelt waren und sie spürte sofort den Hunger immer stärker werden. Sie musste von den Menschen kosten, die da vor ihr aufgebahrt waren und so stürzte sie auf die Leichen. Sie stoppte erst, als der Hunger etwas nachließ und erst jetzt besah sie sich den Menschen, den sie da im Arm hielt. Es war die Leiche von Amon, dem sie gerade das letzte bisschen Blut ausgesaugt hatte. Panisch ließ sie die Leiche fallen und sah sich um. Sie wollte nichts wie weg, doch sie wurde durch eine unsichtbare Kraft festgehalten. Ein Mann kam auf sie zu und hatte dabei ein ekelhaftes Grinsen im Gesicht. Er stellte sich als Bajek vor und dass er ihr dieses neue Leben geschenkt hatte. Gerade wollte sie diesen Bajek angreifen, als sie erneut von dieser unsichtbaren Macht festgehalten wurde. Bajek lachte nur und griff unter ihr Kinn, damit sie ihn ansehen musste. Er war ein gutaussehender Mann, aber sie spürte eine tiefe Abneigung gegen ihn und diese Abneigung sollte auch nicht verschwinden.
Bajek hatte Tala nur aus einem Grund verwandelt, nämlich aus purer Langeweile. Er kümmerte sich nicht um ihre Anliegen. Die Zeit verstrich und Tala lernte ihren Hunger zu kontrollieren und dies war auch der Zeitpunkt, in dem Bajek ihr das erste Mal Aufmerksamkeit schenkte, aber nicht etwa die Aufmerksamkeit, die sie sich gewünscht hätte. Er nutzte seine Gabe, um Tala gefügig zu machen, denn er war es zu Beginn gewesen, der sie an einem Punkt fixiert hatte. Tala ereilte das gleiche Schicksal, wie es damals bei ihrer Mutter gewesen war, nur dass sie sich nicht im geringsten wehren konnte, obwohl sie es wollte, denn immer wieder, wenn sich Bajek an Tala verging, fixierte er sie mit seiner Gabe an jeder beliebigen Stelle.
Die Vampirin fühlte sich wie Abfall und immer wieder unternahm sie Fluchtversuche, wenn Bajek gerade nicht damit beschäftigt war, sich an ihr zu vergehen, doch immer wieder wurde sie eingefangen und zurück gebracht und dann war es auch immer am schlimmsten.
Einer dieser Fluchtversuche, klappte dann dennoch und sie schaffte es an die Oberfläche zu gelangen, wo sie tagelang umherirrte, auf der Suche nach Nahrung, doch statt dieser fand sie einen anderen Vampir, der ohne Ziel durch die Welt reiste. Er hatte sonderbare Kleidung an und das weckte Talas Interesse. Auch sie weckte das Interesse des Vampirs und so waren sie eine Zeit lang zusammen unterwegs. Nach einigen Jahren berichtete sie ihm von ihrer Verwandlung und da die beiden in der Zwischenzeit zu einem Paar geworden waren, sah ihr Gefährte nur noch rot. Er schwor Tala, diese Sünden zu rächen, doch Tala hielt ihn davon ab, denn sie wollte selbst diese Rache nehmen. Ihr Gefährte lehrte sie das Kämpfen und so wurde sie zu einer abgestumpften und erbarmungslosen Killerin.
Als Tala sich im Jahre 1500 v.Chr. dazu bereit fühlte, kehrte sie mit ihrem Gefährten in das alte Gebiet des akkadischen Reiches zurück und sie suchte ihren Schöpfer auf, der sich in der Zwischenzeit ein kleines Imperium aufgebaut hatte. Sie wendete trotz der Schwierigkeiten, da ihr Schöpfer sie immer wieder versuchte an einem Punkt zu fixieren, die Kampftechniken an, die ihr Gefährte ihr gezeigt hatte und schlussendlich konnten die beiden das Imperium von Bajek niederschlagen und auch Bajek den Tod zuführen.
Tala und ihr Gefährte beschlossen die Gefilde des alten Reiches zu verlassen und so zogen sie eine Weile durch die Welt, besuchten die schönsten Orte und machten gemeinsam Jagd auf die Menschen. Die Schreie dieser Menschen waren wie Musik in Talas Ohren und sie genoss es regelrecht, eine solche Angst unter den Menschen zu verbreiten.
Lange Zeit, ging dies gut, doch als sich in Europa ein Zirkel an die Macht kämpfte sollte das Jagen schwieriger werden, eine Tatsache, die Tala und auch ihrem Gefährten nicht gefiel. Sie wollte ihr Wesen nicht verstecken und so mordete sie weiter, während ihr Gefährte versuchte sich an die Regeln zu halten.
Als der Zirkel in Europa davon Wind bekam, waren Tala und ihr Gefährte gerade im Sudan unterwegs und machten sich einen Spaß darauf die kleinen Dörfer zu überfallen und niemanden am Leben zu lassen. Die Zweisamkeit von Tala und ihrem Gefährten wurde durch die Ankunft einiger in schwarz gekleideten Vampire unterbrochen und um Tala für ihre Vergehen zu bestrafen, töteten sie ihren Gefährten.
Tala sah rot und griff die fremden Vampire an, doch wieder einmal konnte sie nichts tun, denn sie hatte die kleine Gruppe noch nicht einmal erreicht, da wurde ihr Körper auch schon durch schwere physische Phantomschmerzen geschüttelt und sie sank schreiend zu Boden.
Die Vampire überlegten, ob sie Tala ebenfalls töten sollten, doch sie sahen, dass der Tod ihres Gefährten sie mehr mitnahm, als alles andere und so reisten sie nach getaner Arbeit wieder ab.
Tala reiste seit diesem Moment allein durch die Welt, mordete hier und da noch sehr exzentrisch, bis sie schließlich mit einem Schiff im Jahre 1801 nach Australien kam. Dort wollte sie ein neues Leben anfangen. Sie reiste ohne Ziel durch die wachsenden Städte und dann auch mal wieder durch das Outback.
Eines Nachts kam sie in das Gebiet des Tanami Zirkels und dort wurde sie von einigen Spähern aufgegriffen, die sie in ihren Unterschlupf brachten. Sie musste ihre Geschichte preisgeben und als sie diese erzählt hatte, berichtete der Anführer des Tanami Zirkels, das er wüsste, um welchen Zirkel es sich bei den Mördern ihres Gefährten handle und das er ihr helfen könne, diesen zu rächen. Erst zögerlich, doch dann nahm sie schließlich das Angebot an, ein Teil des Zirkels zu werden. Schnell stellte sich heraus, dass sie eine hervorragende Kämpferin ist, weshalb sie auch für die Rekrutierung und Ausbildung der neuen Anwärter zuständig ist. Zudem zählt sie zum inneren Kreis der Wache, des Anführers des Zirkels, da sie diesen mit ihrem Leben beschützen würde.
Ein bisschen etwas über mich
» Das solltest du von mir noch wissen: Über mich gibt es zu wissen, dass ich eine sehr ruhige und entspannte Playerin bin, denn ich muss mich oft nach meinem RL richten, so das mir leider auch oft mal ein Strich durch die Rechnung gemacht wird, wenn es um das Posten oder Online kommen geht, daher kann es auch mal sein, dass ich nicht immer gleich auf etwas reagiere oder auch mal etwas Zeit vergeht, bis ich auf etwas reagiere.
Desweiteren, bespiele ich meine Charaktere immer zu 100% In Charakter, lasse zwar ab und an auch etwas von mir als PB einfließen, aber mit meiner PB schreibt man für gewöhnlich nur via PN und wenn ich es markiere in den Besprechungen der einzelnen Gruppierungen.
» So schreibe ich: [] 1.Person [x] 3. Person [] ich passe mich an
» Für diese Art von Play bin ich zu begeistern: [x] HP [x] NP [] Chatplay [x] Privatchat
» Dann bin ich online anzutreffen: Es gibt keine festen Onlinezeiten bei mir, da ich mich sehr nach meinem RL richten muss, das mich immer wieder fest in den Händen hält. Genauso sieht es auch mit den Posts aus. Ich möchte euch einen gut leserlichen Text vorsetzen und nicht einfach etwas lieblos zusammen geschriebenes, daher können Posts auch einmal dauern bei mir, daher bitte ich euch, nicht die Geduld zu verlieren. Ich versuche mindestens einen bis zwei Posts die Woche zu schaffen, sollte es länger dauern, gebe ich natürlich Bescheid