ABOUT TWILIGHT SUNSET
Herzlich Willkommen im Twilight Sunset. Euch ist sicherlich schon aufgefallen, das wir ein Twilight Forum sind und dennoch lasst euch sagen, dass wir ganz anders sind, als die anderen Twilight Foren, die euch vermutlich bisher unter die Augen gekommen sind. Wir setzen ganze 100 Jahre nach den Geschehnissen auf der Lichtung an und es hat sich in dieser Zeit, einiges im Universum unserer Vampire getan. Neben den Gestaltwandlern aus dem La Push Reservat, gibt es bei uns auch die Gestaltwandler aus dem Makah Reservat, sowie die Kinder des Mondes. Nach einem schweren Schicksalsschlag, waren die Cullens nicht mehr die eingeschworene Einheit, die sie sonst immer repräsentiert haben. Sie gingen sogar getrennte Wege, doch in der Zwischenzeit fangen sie an, sich wieder in Forks zu finden. Und durch einen Putsch, hat sich auch in Volterra einiges getan, denn es sind nicht mehr Aro, Caius und Marcus, die über die Welt der Vampire herrschen, nein das Trio hat einen Wechsel durchlebt, denn neben Marcus sind es nun die Herrscherfrauen Sulpicia und Athenodora, die über die Welt der Vampire herrschen. Bei uns handelt es sich um ein FSK18 Forum und Anmeldungen ohne vorherige Bewerbungen werden kommentarlos gelöscht!!!
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01.08.2107
NEWSTICKER
Ein neues Bündis aus zwei verfeindeten Partein entsteht
Bereits vor vielen Jahrhunderten, hat sich im australischen Outback ein Zirkel gebildet, der einen tiefsitzenden Hass gegen die Volturi hegt. Basierend auf der Heimat des Zirkels, haben sie sich den Namen Tanami Coven gegeben. Gegründet wurde dieser Zirkel durch Lazaros, dem älteren Halbbruder von Aro, denn der Vater von Aro, war bereit ein Mal verheiratet, gewesen, bevor Aro und seine Schwester zur Welt kamen, doch es wurde ein Geheimnis daraus gemacht, warum der Vater Lazaros weg schickte. Als Lazaros mit 18 Jahren erfuhr warum er weg geschickt wurde, entwickelte sich ein tiefsitzender Hass gegen Aro und Didyme. Lazaros baute sich inmitten der Tanami Wüste in Australien ein neues Leben auf und auch einen Zirkel voller Vampire, die ihm stets ergeben waren. Sie behandelten ihn wie einen König. Als Lazaros von einem Zirkel erfuhr das ein weitere Zirkel sich aufgebaut hatte in Europa, genauer genommen in Italien. Er erfuhr, dass sie sich für die Herrscher hielten und die Vampirwelt unterdrückten. So zumindest sah er es. Und als er nun auch noch erfuhr, dass dieser Zirkel von seinem jüngeren Halbbruder Aro geführt wurde, war der Zorn Lazaros geschürt. Sein Hass aus seiner Kindheit kehrte zurück und er wollte Rache nehmen, für all das was er als Kind nicht haben konnte. Jedoch ließ er seinen Zirkel im Verborgenen agieren, denn er hatte erfahren, dass der Zirkel der Volturi alle anderen Vampire tötete, die gegen sie agierten und dies wollte er vermeiden. Für ihn stand fest, dass er Rache wollte und diese würde er auch bekommen. Um sein Ziel zu erreichen tat Lazaros etwas, was einem anderen Vampir nie in den Sinn kommen würde, denn er ging ein Zweckbündnis mit den Werwölfen ein, die ebenfalls einen tiefen Groll gegen die Vampire und insbesondere gegen die Volturi hegten. Wie es weiter gehen wird, wenn beide Gruppen ihr Ziel erreichen würden, weiß keiner, ebenso wenig was passieren würde, wenn der Plan zerschlagen werden würde. Es werden Späher in die schwächelnden Reihen der Volturi eingeschleust, andere Mitglieder entführt um an wichtige Informationen zu kommen. Selbst vor anderen Zirkeln schrecken sie dabei nicht zurück, um den Zorn gegen die Volturi weiter zu schüren.
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You´re more than a Friend. You´re my Brother || Vladimir Romanian Coven, bester Freund, Mitbegründer des rumänischen Zirkels

in »Family is not an important thing. It's everything. || Familengesuche 23.02.2023 00:19
von Stefan Romanian Coven | 131 Beiträge







Name: Stefan Romanian Coven

Alter: mehrere tausend Jahre

Wesen: Vampir

Zugehörigkeit: Rumänischer Zirkel

Gabe: /

Avatarperson: Luke Evans



Hier kommt deine Storyline rein!Stefan, einst war er ein Mitbegründer des rumänischen Zirkels, welcher von den Volturi, als diese ihre Macht demonstrieren wollten, beinah komplett ausgelöscht wurde. Neben Stefan gibt es da auch noch Vladimir, doch dazu später mehr, denn auch das menschliche Leben von Stefan hat einiges zu bieten, was davon rühren kann, dass Stefan bereits so lange auf dieser Erde wandelt.

Stefan wurde als Sohn eines hoch angesehenen Ehepaars, in Führungsposition geboren. Schon in seiner Kindheit fehlte es ihm an nichts und auch die Bediensteten lasen dem Jungen jedweden Wunsch von den Augen ab und ermöglichten ihm eine frohe Kindheit. Trotz alledem, das Stefan, diese erfüllte Kindheit, für diese Zeit hatte, konnte man ihm nie nachsagen, dass Stefan sein angesehehner Status zu Kopf stieg. Er genoss eine sehr strenge Erziehung, die man ihm auch heute, wenn auch nur manchmal, anmerkt. Selbst, wenn man heute noch die Möglichkeit dazu hätte, die Bediensteten von Stefans Familie zu befragen, wie sein Charakter so gewesen war, würden sie ihn als zuvorkommend und freundlich bezeichnen, was ihn offensichtlich in kommenden Jahren zu einem Frauenschwarm werden ließ. Auch er war sich, seiner Wirkung auf die Frauen bewusst, dennoch war er niemand der mit den Frauen spielte. Er war ein wirklicher Gentleman und kam den Frauen immer zuvor, erfüllte ihnen nach seinen Möglichkeiten alle Wünsche. Schon bald war er begehrter Junggeselle.
Im Alter von 25 Jahren sollte sich das, dann aber ändern, denn in diesem Sommer veranstalteten seine Eltern ein rauschendes Fest, auf dem sich Stefan eine Frau suchen sollte.

Zu Beginn des Festes, erschien dem jungen Mann jedoch keine Frau interessant genug, auch wenn er ihnen allen seine volle Aufmerksamkeit schenkte, so war er dennoch von keiner wirklich überzeugt. Der Abend war bereits vorangeschritten, als er sich für einen kurzen Moment von dem Fest entfernte, um frische Luft zu schnappen, da bemerkte eine Frau, die scheinbar auch nicht sonderlich begeistert war, von dem Fest und so gesellte sich der Junggeselle zu ihr, um das Gespräch mit ihr zu suchen. Er fand schnell heraus, dass ihr Name Arjona war und dass ihre Eltern, zwar nur Handelsleute waren, aber dennoch so wohlhabend, dass sie in den Kreisen von Stefans Familie gern gesehen waren.
Ebenso stand für Stefan nach nur wenigen Minuten fest, dass sie die Frau sein sollte, die er heiraten und mit der er seine eigene Familie begründen wollte.
Es dauerte also nicht lange, bis die Verlobung zwischen Stefan und Arjona bekannt gegeben wurde. Die Hochzeit ließ auch nicht lange auf sich warten und auch diese wurde als ein rauschendes Fest ausgelegt. Jeder der auch nur Rang und Namen hatte, sollte anwesend sein. Am selben Abend eröffnete Stefans Vater, ihm, dass er bereits einige Jahre zuvor, veranlasst hatte, das dem jungen Stefan eine riesige Residenz errichtet wurde, in der er dann mit seiner Gemahlin über ein beschauliches Stück Land herrschen sollte.
Der Umzug in diese Residenz erfolgte einige Tage nach der Hochzeit und das junge Paar lebte sich schnell in der neuen Umgebung ein.

Die Jahre zogen ins Land und das Eheglück sollte immer wieder von einer dunklen Wolke heimgesucht werden, denn oft versuchten Stefan und Arjona einen Nachfolger zu zeugen, doch es gelang der jungen Frau nie, dem Hausherren einen Sohn zu schenken. Immer wieder mussten sie mit dem Rückschlag leben, das Arjona, die Nachfolger nicht lebend gebar.
Die Liebe zu seiner Frau ebbte zwar nicht ab und Stefan glaubte stets daran, dass Arjona, schon irgendwann mit einem lebenden Baby gesegnet werden sollte, dennoch war das Eheglück schwer belastet, denn die ständigen Totgeburten, setzten der jungen Frau sehr zu. Ihr Psyche litt sehr darunter, bis sie keinen anderen Ausweg mehr sah. In einer kalten Novembernacht schlich sie aus dem gemeinsamen Gemach und begab sich auf einen Turm der Residenz, der am Tage von den Wachen besetzt, aber in der Nacht völlig unbewacht war. Hier stellte sie sich auf den Rand der Brüstung und genoss ein letztes Mal den kühlen Wind auf ihrer Haut und wie er ihr durch das Haar fuhr, bis sie auf das Geländer kletterte. Für einen Moment hielt sie sich noch an der Steinmauer fest, bevor sie tief Luft holte und dann sprang.
Einen Sprung aus solcher Höhe, konnte man nicht überleben und da sie nicht geschrien hatte, als sie gesprungen war, fand man sie erst am nächsten Morgen, von einer leichten Schneedecke bedeckt im Hof der Residenz.
Vom Tumult im Hof geweckt eilte er, nachdem er festgestellt hatte, dass seine Frau nicht mehr neben ihm lag zum Fenster und konnte von dort nur noch den von vielen Knochenbrüchen entstellten und leblosen Körper seiner Gemahlin erkennen.
Sofort eilte er nach unten, um sich zu vergewissern, auch wenn es ihm schon längst bewusst war. Währenddessen spürte er, wie sich etwas in seinem Inneren zusammenzog, was sich auch bis heute nicht gebessert hatte.
Sein Herz hatte augenblicklich eine schützende Mauer gebildet, die auch niemand mehr zu durch Brechen vermochte.
Lange trauerte Stefan um Arjona, fast schon so lange, das man meinen konnte, dass er nicht mehr in der Lage sei, sein Stück Land zu regieren, doch da täuschte man sich gewaltig, denn in seine, Inneren tat sich etwas. Er baute eine feste und unüberwindbare Mauer um sich auf, ehe er das Zepter wieder fest in die Hand nahm und sein Land mit einer strengen Hand regierte.
Das Wohl seiner Untertanen wurde ihm gleich. Es interessierte ihn nicht mehr und jede noch kleine Tat, wurde von ihm mit der härtesten Strafe geahndet.
Seine Untertanen begannen Angst vor ihm zu haben, bis auf ein paar wenige, die sich dies nicht gefallen lassen wollten und rüsteten auf, um ihren Fürsten zu Fall oder zur Vernunft zu bringen.

Es war kurz nach dem Jahreswechsel, als sich Stefan an einem Wintermorgen auf den Weg zur Jagd machte, allein, so wie er es meistens machte und ohne die Ahnung, dass das er am heutigen Tag von seinem Volk gestürzt werden sollte. Er Ritt durch den Wald, auf der Suche nach Wild das er erlegen konnte und hörte natürlich von allen Seiten Geräusche, die aus dem Wald drangen, doch er rechnete nicht mit einem Hinterhalt und so war er mehr als überrascht, als aus dem Unterholz einige seiner Untertanen auftauchten und ihn vom Pferd drängten, so dass dieses scheute und in den Wald lief. Nun hieß es: Stefan gegen eine Meute seiner Untertanen, die zwar in der Überzahl waren, dennoch schlug sich der Witwer gut und konnte einige von ihnen in die Flucht schlagen, ehe er von hinten mit einem kräftigen Schlag in den Nacken ausgeschaltet wurde.
Stefan ging zu Boden und wurde ohnmächtig, mit dem letzten Wunsch das er einfach nur Arjona wiedersehen wollte, doch dieser Wunsch blieb ihm verwehrt, denn er wurde gefunden, von einem Vampir, der von dem Geruch des Blutes angelockt wurden war. Vor lauter Durst fiel dieser über den Bewusstlosen her und erst als Geräusche vernahm, ließ er von Stefan ab, in dem Glauben, er hätte ihn getötet, doch dem war nicht, denn Stefan überlebte auch diesen Angriff, selbst mit dieser Menge an Blutverlust.

Das Gefühl, dass sich in ihm ausbreitete, beschreibt Stefan heute als angenehm und dass er den Schmerz in seinem Inneren doch bereits gewohnt gewesen sei, doch hätte man ihn kurz nach seiner Verwandlung gefragt, hätte er sich, wie auch alle anderen nichts sehnlicher gewünscht, als von Dannen zu ziehen, zu den Toten.
Nachdem er wieder zu sich kam, spürte Stefan sofort die Veränderung. Seine Sinne waren geschärft, viel sensibler und er konnte alles viel intensiver wahrnehmen, doch da war auch noch etwas anderes. Ein Verlangen. Ein Verlangen, das ihn schier in den Wahnsinn zu treiben schien. Das Verlangen, seine Zähne in das zarte Fleisch eines Menschen zu rammen und ihm den kostbaren Lebenssaft zu entziehen. Mit diesem Verlangen kehrte Stefan zu seinem Anwesen zurück und konnte bei dem Geruch von Blut, nicht länger an sich halten und löschte mehrere Leben aus. Dennoch achtete er dabei darauf, dass er nur Männer tötete. Er wollte den Frauen zeigen, was mit ihren Söhnen passieren würde, wenn sie sich gegen ihn wenden würden.
Er kerkerte sein Volk regelrecht ein und immer wieder ließ er sich aus Spaß ein paar junge Frauen bringen, die in unweiter Nähe seiner Residenz lebten, um sich mit ihnen zu vergnügen, bevor er ihnen jedes Mal und ohne Ausnahme das Blut aus den Adern sog, so dass sie durch nur einen Biss von ihm starben.

Viele Jahre ging es so weiter, bis er auf eine kluge und schöne Frau aufmerksam wurde. Sie lebte in einem nahe gelegenen Dorf und so ließ er, sie zu sich bringen. Ihr Name war Arelia und es war ihm von Anfang an bewusst, dass er mit dieser Frau noch so einiges vorhaben würde.
Er hatte seinen Spaß mit ihr, einige Male, war es so, bis er sie eines Tages, in seine Gemächer bringen ließ und sie in ebenfalls in einen Vampir verwandelte.
Danach musste er nicht mehr darauf achten, dass sie irgendwelche Knochenbrüche davontrug, sobald er sich mit ihr vergnügte und es war das erste Mal, seit langem, das bei ihm sowas, wie Gefühle aufflammten. Arelia war die erste Frau, nach Arjona, die sein Herz erweichen konnte.
Er nahm sie zu seiner Gemahlin, nachdem auch die junge Vampirin begann Gefühle für ihren Herrscher zu entwickeln und gemeinsam herrschten sie über dieses Stück Land für mehrere Jahre. Doch auch wenn Arelia, sein Herz erweichen konnte, so war Stefan noch immer der unbarmherzige Herrscher, den sein Volk fürchtete.

Erst als sich in der Nähe andere, kleinere Clans niederließen und versuchtem dem jungen Paar, das Land streitig zu machen, mussten Stefan und Arelia auf ihre Verbündeten zurückgreifen, die sie sich in den Jahren zuvor gesucht hatten. Es drohte ein Krieg zu entfachen, doch es wurde vorher ein Treffen zwischen den Herrschern vereinbart und so traf sich Stefan mit elf weiteren hoch angesehenen Vampiroberhäuptern, darunter auch Vladimir. Sie schlossen einen Waffenstillstand und schlossen sich zu einem großen Zirkel zusammen. Schnell gewann dieser an Ansehen und bald schon galten die Rumänen als eine Art Königsfamilie in der Welt der Vampire.

Das Ziel des rumänischen Zirkels, damals noch bekannt unter dem Namen dakischer Zirkel, war ganz einfach. Sie wollten an Macht gewinnen und die Menschen unterjochen. Die Macht bekamen sie schnell und die Menschen, zumindest in Rumänien litten sehr unter der Herrschaft des Zirkels. Lange Zeit ging dies gut, doch schon bald sollte der Niedergang, des rumänischen Zirkels geschrieben werden, denn während sie auf Vampire setzten, die an körperlicher Stärke nicht zu übertreffen waren, bildete sich im Süden ein anderer Zirkel, der mehr Wert auf die besonderen Fähigkeiten, die Vampire nach ihrer Verwandlung mitbringen konnten, legte.

Die Rumänden bildeten eine Leibwache, die an körperlicher Stärke kaum zu übertreffen war und es wird gemunkelt, dass die Rumänen deshalb die Vampire mit den besonderen Fähigkeiten ignorierten, da die Herrscher selbst auch keine besonderen Fähigkeiten besaßen.
Ein großer Fehler wie sich bald herausstellen sollte, denn der Zirkel, der sich im Süden gebildet hatte, waren die Volturi und ihre Anführer, vor allem Aro, legte großen Wert auf Vampire mit besonderen Fähigkeiten.

Es verging etwas mehr als ein Jahrhundert, doch es gelang den Volturi, die Rumänen fast vollständig auszulöschen, denn bis auf Stefan und Vladimir ist niemand mehr übrig. Eine Sache, die Stefan, wieder in seine alten Muster verfallen ließ, denn erneut wurde ihm die Liebe in seinem Leben genommen. Er wurde wieder unbarmherzige kalte Vampir, der nur darauf bedacht war, sich einen Vorteil zu verschaffen und diese Bastarde von Volturi auszulöschen. Es störte ihn schon sehr, dass sie beinah dazu genötigt wurde, wie Nomaden zu leben, denn auch wenn sie regelmäßig in ihre Heimat zurück kehren, so zogen Stefan und Vladimir, alle paar Jahrzehnte umher, da die Volturi immer wieder Demetri aussandten, um nach dem Rechten zu sehen.

Die Rumänen sahen eine Chance sich an den Volturi zu rächen, als diese es auf die Cullens abgesehen hatten und der Herkunft der jüngsten Cullen auf den Grund gehen wollten Uneingeladen machten sich Stefan und Vladimir auf den Weg nach Forks, um gegen die Volturi zu kämpfen, doch zu einem solchen Kampf kam es nie, denn die Voltui reisten unverrichteter Dinge wieder ab. Die Rumänen taten es ihnen gleich und zurück in ihren Hallen, versuchten sie nun erneut einen Plan zu entwickeln, um gegen die Volturi vorzugehen.

Die Zeit verstrich, in der Stefan und Wladimir in ihrer Burg nach einem Weg suchten, um endlich das italienische Pack zu beseitigen und es war einer dieser Tage, in denen die Beiden auf Granit in ihren Möglichkeiten, bissen, weshalb es Stefan nach draußen in die Wälder um die Burg verschlagen hatte. Dort entdeckte er eine alte und verlassen aussehende Waldhütte. Eigentlich nichts ungewöhnliches, wäre da nicht der Geruch nach Blut in seine Nase gekommen. Neugierig und auch von seinem Hunger getrieben, ging er zu der Hütte. Es gab nur einen verschlossenen Raum und aus diesem Raum kam der Geruch des Blutes am deutlichsten hervor, so das er kurzerhand in diesen Raum einbrach.
Dort entdeckte er ein junges Mädchen und es verschlug ihm komplett die Sprache, denn er erkannte dieses Mädchen, sah sie seiner geliebten Arjona zum Verwechseln ähnlich.
Entgegen der Sicherheitsvorkehrungen, die um die Burg herrschten, nahm er das junge Mädchen mit und brachte sie in sein Gemach. um sich um sie kümmern. Da er jedoch nicht versiert mit dem Thema der Medizin war, holte er sich Hilfe von einer der zu dem Zeitpunkt wenigen neuen Mitglieder des Zirkels. Sie hatte früher als Ärztin gearbeitet und so kümmerte sie sich um Cassia.
Zu sehen, dass es mit ihr wieder Berg auf ging, beruhigte den kaltherzigen Vampir, doch schon bald kam die Nachricht zu ihm durch, dass er sich entscheiden müsste, ob er sie verwandeln würde, da ihre Verletzungen zu schwerwiegend waren.
Kurzerhand entschied Stefan, dass er sie verwandeln musste und so tat er dies auch.
Die Zeit bis sie wieder erwachte, war die reinste Qual für ihn, doch als es soweit war, hätte die Begegnung nicht schlimmer ablaufen können, denn Cassia griff ihn an und er konnte sich gerade so zur Wehr setzen, immerhin war sie eine Neugeborene und er mittlerweile über 3000 Jahre alt.
Es dauerte eine Zeit lang, bis Cassia sich ihm anvertraute und auch er den Schritt wagte. Aus dieser anfänglichen Beziehung wurde schnell eine Liebesbeziehung und nach einigen Jahren, war sich Stefan sicher, dass er die Ewigkeit mit Cassia an seiner Seite verbringen wollte und so fragte er sie, ob sie ihn heiraten wollte. Die Zeremonie wurde vollzogen und seit einigen Jahrzehnten sind Cassia und Stefan Eheleute und sind zu einem eingespielten Team geworden. Neben Wladimir, würde er auch Cassia sein Leben anvertrauen.

Natürlich blieb ihm und seinem Bruder Wladimir, der Umbruch in Volterra nicht verborgen und innerlich freute es ihn, dass zwei dieser überheblichen Anführer in die ewigen Jagdgründe geschickt wurden und noch mehr freute es ihn, dass sie auch noch durch ihre eigenen Frauen den Tod gefunden haben. Jedoch überrascht war er, als eben diese beiden Frauen nach Rumänien kamen um mit ihm und seinem Bruder einen Waffenstillstand auszuhandeln. Er war sich nicht sicher, ob es nicht doch eine Falle wäre, doch nach einigen Verhandlungen und Regeln auf beider Seiten, wurde der Waffenstillstand beschlossen.









Name: Wladimir Romanian Coven

Alter: mehrere tausend Jahre

Wesen: Vampir

Zugehörigkeit: rumänischer Zirkel

Gabe: /

Avatarperson: ich schlage Alexander Skarsgard vor, aber es ist deine Entscheidung



Das ist unsere Geschichte!Den Großteil unserer gemeinsamen Storyline kannst du bereits aus meiner eigenen Storyline übernehmen. Wir waren die beiden letzten Überlebenden des rumänischen Zirkels, nachdem wir uns dagegen entschieden hatten uns auf einen Deal mit den Volturi einzulassen. Seit diesem Moment sannen wir auf Rache, die wir zwar nicht so bekamen, wie wir sie uns vorgestellt hätten, dennoch wurden Aro und Caius dem Tode zu geführt. Seit geraumer Zeit besteht ein Waffenstillstand und obwohl wir und die Volturi keine Verbündeten sind, stehen wir dank einer Mittelsfrau in einem regen Kontakt mit diesen. Wie allerdings dein menschliches Leben ausgesehen hat, das kannst nur du wissen, daher lasse ich mich dahin gehend ferne von deiner Kreativität überraschen.








Unsere Beziehung zu einander
Obwohl nicht Blutsverwandt und zu Beginn selbst Feinde, sind wir nun wie Brüder. Wir haben den rumänischen Zirkel wieder aufgebaut, so dass wir auch schon wieder ein paar neue Mitglieder verzeichnen können.

Probepost:

[x]ja, ein neuer aus Charaktersicht []ja, aber ein alter reicht []es wird ein Probeplay gewünscht []wird vom Sucher spontan entschieden []nein

Das möchte ich zum Schluss noch los werden:
Eigentlich wünsche ich mir nicht viel von dir, nur dass du dich nur bei wirklichem Interesse an der Rolle meldest. Lebe deine Kreativität frei aus und habe Spaß an der Rolle. Wenn es etwas gibt, das dir auf dem Herzen brennst, kannst du dich jederzeit in meine PN´s begeben und dein Herz ausschütten.






zuletzt bearbeitet 31.07.2023 22:58 | nach oben springen


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